Sorry lieber Magna-Webmaster bzw. Texter, aber so schreibt man keine Aufstellung:
SC Magna Wiener Neustadt: S. Fornezzi, P. Kostal, M. Madl, A. Schicker, C. Thonhofer, T. Simkovic, A. Grünwald, V. Kolousek, M. Reiter, P. Wolf, H. Aigner, C. Haselberger (80.), C. Ramsebner (46.), G. Burgstaller (66.)
Richtig wäre, damit man sich auskennt:
Fornezzi - Thonhofer, Reiter (45 Ramsebner), Kostal, Schicker - Madl - Wolf (80 Haselberger), Grünwald, Kolousek (66 Burgstaller), Simkovic - Aigner
Schöttel ließ also ein 4-1-4-1-System spielen. Wieder kam Mario Reiter, der bislang eine fixe Größe im defensiven Mittelfeld gewesen war, in der Innenverteidigung zum Einsatz; allerdings nur die ersten 45 Minuten, bevor er von Christian Ramsebner, den angestammten Mann auf dieser Position neben dem fix gesetzten Kostal, ersetzt wurde. Bewährt hat sich offenbar Neuzugang Madl als Abräumer vor der Viererkette. Ebenfalls bewährt hat sich auf jeden Fall die Variante mit dem alten Hasen Kolousek und der jungen Spielmacherhoffnung Grünwald nebeneinander im zentralen Mittelfeld. Schöttel zeigt Mut und Innovationsgeist bei Taktik und Aufstellung. Das tut gut.
Donnerstag, 23. September 2010
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