Als Team mit 61% Ballbesitz und 56% gewonnen Zweikämpfen trotzdem verloren. Der Auswärtsfluch ist nicht abzuschütteln. Gerade gegen den Lokalrivalen Mattersburg muss uns das nächste Woche gelingen!
Ein kleiner Trost: Der SC bleibt vorerst vor LASK und Kapfenberg auf dem 7. Tabellenrang.
Hier die Zusammenfassung von friedrich.
Samstag, 28. November 2009
Der beste Leberkäse in ganz Neustadt

Ungelogen und selbst ausprobiert: Den derzeit besten Leberkäse in ganz Wiener Neustadt bekommt man bei unserem Punschstandl am Hauptplatz. Die Köstlichkeit wurde von Teammanager Christoph Ungerböck bei einem gewissen Fleischer Staudinger aus dem Triestingtag entdeckt. Ich kann nur eines sagen: Lasst euch das nicht entgehen!
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Donnerstag, 26. November 2009
LASK verliert in Neustadt 4:1
Die Revanche für das 4:2 ist gründlich gelungen. Der SC schlägt den LASK mit 4:1. Ohne dem LASK die Ehre abschneiden zu wollen, ist das Ehrentor aber ein sehr unnötiges in der Nachspielzeit gewesen. Alle vier Tore hat der Einserstürmer Sanel Kuljic erzielt. Man könnte fast sagen, die Welt ist wieder in Ordnung.
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Samstag, 21. November 2009
Punschstand am Neustädter Christkindlmarkt
Unser SC betreibt am Christkindlmarkt am Neustädter Hauptplatz einen Punschstand. Direkt vor dem alten Rathaus wird ab nächsten Dienstag, den 24. November, Magen- und Herzerwärmendes ausgeschenkt. Hoffentlich wird das heutige Heimspiel gegen den LASK auch herzerwärmend - vom Ergebnis und der Leistung unserer Mannschaft her!

Auf dem Bild von links nach rechts:
Ein hilfreicher Mitarbeiter der Stadtgemeinde, Verena Hoffman (Ticketing), Nazif Ahmeti (Platzwart) und Michael Neumann (Sohn des geschäftsführenden Präsidenten Ernst Neumann)

Auf dem Bild von links nach rechts:
Ein hilfreicher Mitarbeiter der Stadtgemeinde, Verena Hoffman (Ticketing), Nazif Ahmeti (Platzwart) und Michael Neumann (Sohn des geschäftsführenden Präsidenten Ernst Neumann)
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Donnerstag, 12. November 2009
Rocco Luis Gercaliu ist da
Der Mittelfeldspieler und seine Frau wurden vorgestern Eltern einen gesunden Jungen. Er hört auf den Namen Rocco Luis. Der Bursche ist 3.650 Gramm schwer und 53 Zentimeter lang. Mama und Papa ist der Stolz auf den Nachwuchs sichtlich anzusehen. Alles Gute für die Zukunft zu dritt!
http://www.fcmagna.at/de/newsticker/get/page/gercaliu-nachwuchs/
Herzliche Gratulation an die Gercalius!!!
Zwei Sachen fallen mir auf:
1) Ronald Gercaliu ist nun offenbar wirklich im Mittelfeld angekommen.
2) Der Kleine ist ziemlich begabt, wenn er jetzt schon auf seinen Namen hört.
http://www.fcmagna.at/de/newsticker/get/page/gercaliu-nachwuchs/
Herzliche Gratulation an die Gercalius!!!
Zwei Sachen fallen mir auf:
1) Ronald Gercaliu ist nun offenbar wirklich im Mittelfeld angekommen.
2) Der Kleine ist ziemlich begabt, wenn er jetzt schon auf seinen Namen hört.
Sonntag, 8. November 2009
Salzburg in Neustadt in Bedrängnis - Schiedsrichter Drachta pfeift skandalös gegen die Heimmannschaft
Wir haben den regierenden Meister und Euro-League-Tabellenführenden in arge Bedrängnis gebracht. Trotz Niederlage haben die Fans der Mannschaft zugejubelt. Ein begeisternder Kampf unseres SC! ...
Ich wünsche mir, dass Schiedsrichter Drachta nie wieder ein Spiel des SC pfeift. Zuerst ignoriert er ein klares Foul von Ulmer an Wolf im Strafraum und raubt uns damit einen Elfmeter. Und dann stiehlt er uns einen klaren Vorteil und pfeift verspätet Foul, obwohl Wolf bereits alleine auf das Tor zulief. Einen Spieler, der alleine aufs Tor läuft, mit Foul zu stoppen, bedeutet die Rote Karte. Eine solche Rote Karte haben Sie sich verdient, Herr Drachta! Eine klare Regelwidrigkeit und ein klarer Torraub durch den (Un-)Parteiischen. Herr Drachta, Sie sind in Neustadt nicht mehr erwünscht.
Hier die Zusammenfassung von Friedrich.
Bravo für solch ein Kämpferherz! FORZA WIENER NEUSTADT!!!
Ich wünsche mir, dass Schiedsrichter Drachta nie wieder ein Spiel des SC pfeift. Zuerst ignoriert er ein klares Foul von Ulmer an Wolf im Strafraum und raubt uns damit einen Elfmeter. Und dann stiehlt er uns einen klaren Vorteil und pfeift verspätet Foul, obwohl Wolf bereits alleine auf das Tor zulief. Einen Spieler, der alleine aufs Tor läuft, mit Foul zu stoppen, bedeutet die Rote Karte. Eine solche Rote Karte haben Sie sich verdient, Herr Drachta! Eine klare Regelwidrigkeit und ein klarer Torraub durch den (Un-)Parteiischen. Herr Drachta, Sie sind in Neustadt nicht mehr erwünscht.
Hier die Zusammenfassung von Friedrich.
Bravo für solch ein Kämpferherz! FORZA WIENER NEUSTADT!!!
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Samstag, 31. Oktober 2009
4:3-Sieg gegen die Austria
Die Austria hat zu wenig gemacht. Hat uns anfangs unterschätzt. Letztlich waren dann noch viele Chancen auf einen höheren Sieg auf unserer Seite ungenützt. Der Anschlusstreffer durch Diabang war unnötig. Obwohl man immer sagt, es zählen nur die drei Punkte, hätten wir heute ausgerechnet gegen den Tabellenführer mit drei oder vier Toren Unterschied gewinnen können.
Viele im Stadion haben nicht verstanden, dass der Trainer bei Überzahl und auch sonstiger Überlegenheit mit Aigner einen Stürmer rausnimmt und mit Stanislaw einen defensiven Mittelfeldspieler hineingibt.
Für Kopfschütteln hat auch die Unentschlossenheit des Patrick Wolf im Sechzehner gesorgt. Anstatt in aussichtsreicher Position abzuziehen, spielte er zweimal den Ball zur Mitte, wo jedesmal Endstation war. Viele haben sich gefragt: Hat Patrick Wolf Angst? Kann er mit rechts nicht schießen? Letztendlich hat er uns aber entschädigt, indem er in einer ähnlichen Situation den Haken zur Mitte gemacht hat und mit links zum 4:2 ins lange Eck getroffen hat. Der Jubel von Patrick Wolf in Richtung Westtribüne war auch ziemlich deutlich.
Glückwunsch auch an Taner Ari, der nicht nur eine gute Partie in der rechten Verteidigung gespielt hat, sondern auch die Freistoßsituation zum 3:1, die von Kuljic genial dedeichselt war, als erster blitzschnell begriffen und trocken verwertet hat.
Sanel Kuljic hat zum 1:1 in der Manier der typischen Strafraumkobra getroffen. Auch sonst hat er eine sehr gute Partie gespielt, sich eingesetzt, die Bälle gehalten, Spieler gebunden. Weiter so!
Ronald Gercaliu für den verletzten Grünwald im Mittelfeld hat eine bedeutend bessere Figur gemacht, als anfangs der Saison in der linken Verteidigung. Er wirkte ballsicher und mit einem gefährlichen Zug nach vorne. Das ist ausbaufähig. Obwohl ich keinesfalls für eine Variante "Entweder Grünwald ODER Gercaliu" bin, sondern ganz klar für eine Variante "Grünwald UND Gercaliu". Trainer, lass dir was einfallen!
Vor dem Anpfiff haben sich die Spieler des SC im Kreis stehend die Arme über die Schultern gelegt, als würden sie sich, einem geheimen Ritual folgend, auf einen Sieg einschwören. Das können sie nächste Woche gegen Salzburg gleich nochmal ausprobieren!
Hier die Zusammenfassung von Friedrich
FORZA WIENER NEUSTADT!!!!
Viele im Stadion haben nicht verstanden, dass der Trainer bei Überzahl und auch sonstiger Überlegenheit mit Aigner einen Stürmer rausnimmt und mit Stanislaw einen defensiven Mittelfeldspieler hineingibt.
Für Kopfschütteln hat auch die Unentschlossenheit des Patrick Wolf im Sechzehner gesorgt. Anstatt in aussichtsreicher Position abzuziehen, spielte er zweimal den Ball zur Mitte, wo jedesmal Endstation war. Viele haben sich gefragt: Hat Patrick Wolf Angst? Kann er mit rechts nicht schießen? Letztendlich hat er uns aber entschädigt, indem er in einer ähnlichen Situation den Haken zur Mitte gemacht hat und mit links zum 4:2 ins lange Eck getroffen hat. Der Jubel von Patrick Wolf in Richtung Westtribüne war auch ziemlich deutlich.
Glückwunsch auch an Taner Ari, der nicht nur eine gute Partie in der rechten Verteidigung gespielt hat, sondern auch die Freistoßsituation zum 3:1, die von Kuljic genial dedeichselt war, als erster blitzschnell begriffen und trocken verwertet hat.
Sanel Kuljic hat zum 1:1 in der Manier der typischen Strafraumkobra getroffen. Auch sonst hat er eine sehr gute Partie gespielt, sich eingesetzt, die Bälle gehalten, Spieler gebunden. Weiter so!
Ronald Gercaliu für den verletzten Grünwald im Mittelfeld hat eine bedeutend bessere Figur gemacht, als anfangs der Saison in der linken Verteidigung. Er wirkte ballsicher und mit einem gefährlichen Zug nach vorne. Das ist ausbaufähig. Obwohl ich keinesfalls für eine Variante "Entweder Grünwald ODER Gercaliu" bin, sondern ganz klar für eine Variante "Grünwald UND Gercaliu". Trainer, lass dir was einfallen!
Vor dem Anpfiff haben sich die Spieler des SC im Kreis stehend die Arme über die Schultern gelegt, als würden sie sich, einem geheimen Ritual folgend, auf einen Sieg einschwören. Das können sie nächste Woche gegen Salzburg gleich nochmal ausprobieren!
Hier die Zusammenfassung von Friedrich
FORZA WIENER NEUSTADT!!!!
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Taner Ari
Bei aller Kritik
Ein paar Stunden vor dem heutigen Heimspiel gegen die Austria gehen mir bezüglich der derzeitigen Situation einige Gedanken durch den Kopf. Bei aller Kritik an Trainer Helmut Kraft (2 Punkte aus den letzten 5 Spielen, seit 4 Spielen kein Tor erzielt, enttäuschender 8. Tabellenplatz, Gefahr des Abstiegskampfes) inklusive bereits laut werdender Rücktrittsforderungen, muss man doch einige entschuldigende bzw. relativierenden Punkte sehen:
- Letzte Woche hat der SC den Mitanwärter um den Meistertitel und Euro-League-Teilnehmer SK STURM GRAZ quasi neutralisiert und einen Punkt geholt. Hätte Grünwald seine Chance kurz vor Schluss zum 1:0 genutzt, würde es jetzt wohl keine Trainerdiskussion geben.
- Beim SC sind wichtige Spieler bereits seit Längerem verletzt, nämlich die zur Fixaufstellung zählenden Verteidiger Petr Johana und Daniel Dunst sowie der Spielmacher Vaclav Kolousek.
- Wenn die Rede davon ist, dass der SC "mit diesem teuren Kader und den vielen Stars" eigentlich auf einem besseren Tabellenrang sein müsste, lässt sich folgendes einwenden: Die "Stars" Sanel Kuljic und Yüksel Sariyar laufen seit Wochen ihrer Form hinterher, Sariyar spielt praktisch gar nicht mehr. Hannes Aigner war lange verletzt und findet gerade mühsam wieder zu seiner Form.
- Der vor Beginn der Meisterschaft so hochgelobte, ja sogar zum "Luxusproblem" hochstilisierte Sturm ist löchrig wie ein schweizer Käse: Die schon erwähnten Kuljic und Aigner sind außer Form bzw. war Aigner verletzt. Der Bundesliga-Neuling Diego Viana hat offenbar Anpassungsschwierigkeiten beim Wechsel in die höchste Spielklasse. Bleiben also noch die beiden Stürmer, denen man anfangs nicht so viel zutraute: Mirnel Sadovic und Mensur Kurtisi. Sadovic ist seit langem verletzt und fällt auch noch länger aus, Kurtisi bleibt also als einziger übrig, aber auch bei ihm wartet man bis jetzt vergeblich auf Tore.
- Durch den Ausfall der vorher genannten Fixgrößen rücken einige neue in die Startformation: Christian Ramsebner, Alexander Grünwald, Tomas Simkovic, Guido Burgstaller, Mario Reiter. Alle spielen Woche für Woche in der Buli und drei davon sind fixer Bestandteil des U-21 Nationalteams. Das ist durchaus positiv zu bewerten.
Alles in Allem sollte man die nächsten Runden abwarten. Da wird man auch sehen können, ob die Mannschaft jetzt für ihren Trainer läuft oder nicht. Denn jedem Spieler sollte klar sein, dass Krafts Job am seidenen Faden hängt. Läuft die Mannschaft, bleibt er. Läuft sie nicht, muss er gehen. Die Spieler haben es in der Hand.
Bleibt noch die Frage nach den Fans? Diese werden wohl auch ihren Unmut äußern, wenn die Mannschaft nicht bald mehr erkennbare (und auch messbare) Leistung bringt.
- Letzte Woche hat der SC den Mitanwärter um den Meistertitel und Euro-League-Teilnehmer SK STURM GRAZ quasi neutralisiert und einen Punkt geholt. Hätte Grünwald seine Chance kurz vor Schluss zum 1:0 genutzt, würde es jetzt wohl keine Trainerdiskussion geben.
- Beim SC sind wichtige Spieler bereits seit Längerem verletzt, nämlich die zur Fixaufstellung zählenden Verteidiger Petr Johana und Daniel Dunst sowie der Spielmacher Vaclav Kolousek.
- Wenn die Rede davon ist, dass der SC "mit diesem teuren Kader und den vielen Stars" eigentlich auf einem besseren Tabellenrang sein müsste, lässt sich folgendes einwenden: Die "Stars" Sanel Kuljic und Yüksel Sariyar laufen seit Wochen ihrer Form hinterher, Sariyar spielt praktisch gar nicht mehr. Hannes Aigner war lange verletzt und findet gerade mühsam wieder zu seiner Form.
- Der vor Beginn der Meisterschaft so hochgelobte, ja sogar zum "Luxusproblem" hochstilisierte Sturm ist löchrig wie ein schweizer Käse: Die schon erwähnten Kuljic und Aigner sind außer Form bzw. war Aigner verletzt. Der Bundesliga-Neuling Diego Viana hat offenbar Anpassungsschwierigkeiten beim Wechsel in die höchste Spielklasse. Bleiben also noch die beiden Stürmer, denen man anfangs nicht so viel zutraute: Mirnel Sadovic und Mensur Kurtisi. Sadovic ist seit langem verletzt und fällt auch noch länger aus, Kurtisi bleibt also als einziger übrig, aber auch bei ihm wartet man bis jetzt vergeblich auf Tore.
- Durch den Ausfall der vorher genannten Fixgrößen rücken einige neue in die Startformation: Christian Ramsebner, Alexander Grünwald, Tomas Simkovic, Guido Burgstaller, Mario Reiter. Alle spielen Woche für Woche in der Buli und drei davon sind fixer Bestandteil des U-21 Nationalteams. Das ist durchaus positiv zu bewerten.
Alles in Allem sollte man die nächsten Runden abwarten. Da wird man auch sehen können, ob die Mannschaft jetzt für ihren Trainer läuft oder nicht. Denn jedem Spieler sollte klar sein, dass Krafts Job am seidenen Faden hängt. Läuft die Mannschaft, bleibt er. Läuft sie nicht, muss er gehen. Die Spieler haben es in der Hand.
Bleibt noch die Frage nach den Fans? Diese werden wohl auch ihren Unmut äußern, wenn die Mannschaft nicht bald mehr erkennbare (und auch messbare) Leistung bringt.
Mittwoch, 28. Oktober 2009
0:3 Schlappe gegen Ried
Zitat von LAOLA1:
Die Rieder waren deutlich überlegen, Neustadt erschreckend harmlos. In 90 Minuten keine echte Chance für die Niederösterreicher!
Mehr kann ich dazu nicht sagen, und will es momentan auch nicht.
Die Rieder waren deutlich überlegen, Neustadt erschreckend harmlos. In 90 Minuten keine echte Chance für die Niederösterreicher!
Mehr kann ich dazu nicht sagen, und will es momentan auch nicht.
Dienstag, 27. Oktober 2009
Zeitlupe beweist: Grünwald-Tor gegen Sturm zu Unrecht aberkannt
Wie die Zeitlupenanalyse eindeutig zeigt, ist das Tor von Alexander Grünwald in der 71. Minute zu unrecht aberkannt worden. Ein Gewaltschuss von unserem braven Klapfi prallt an Schildenfeld ab und geht von dort direkt ohne von einem Neustädter berührt worden zu sein zu Hannes Aigner, der bei der Ballabgabe nicht im Abseits stand. Der spielt an Gratzei vorbei für Grünwald auf, der den Ball dann über die Linie drückt.
Unterm Strich muss man sagen, dass die Schiedsrichterleistung, und besonders jene der "Wachler". sehr schlecht war. Fehlentscheidungen gab es auf beiden Seiten. Letztlich geht das Unentschieden daher meiner Meinung nach in Ordnung.
Unterm Strich muss man sagen, dass die Schiedsrichterleistung, und besonders jene der "Wachler". sehr schlecht war. Fehlentscheidungen gab es auf beiden Seiten. Letztlich geht das Unentschieden daher meiner Meinung nach in Ordnung.
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Remis,
Schiedsrichter
Sonntag, 25. Oktober 2009
0:0 daheim gegen Sturm
Vor dem Spiel hätten viele dieses Ergebnis wohl mit Handkuss genommen. Ein Punkt gegen den Favoriten ist immer gut. Jedoch wäre heute der klar über uns zu stellende Gegner ganz klar zu biegen gewesen. Über weite Strecken war der SC sogar überlegen und die Grazer blieben meist ungefährlich. Nur in der zweiten Hälfte kamen die Steirer einige Male gefährlich vor das blau-weiße Gehäuse. Dank eines Superreflexes von Saso Fornezzi bei einem Kopfball aus nächster Nähe kassierten wir aber kein Gegentor. Im Gegenteil: Der auch heute sehr gut spielende Alexander Grünwald tankte sich kurz vor Schluss durch die Abwehrreihen der Grazer durch, verzog aber aus kurzer Distanz.
Bei Guido Burgstaller im rechten Mittelfeld war wieder einmal zwar viel Licht, gleichzeitig aber auch viel Schatten. Oft gingen Bälle ins Leere, wo eigentlich Burgstaller hätte sein müssen. Teilweise hatte man den Eindruck, der junge Projekt12-Kicker war müde. Hat ihn etwa Roger Spry zu hart rangenommen? Schließlich kam in Hälfte 2 dann Wolf ins Spiel und hatte einige sehr gute Aktionen.
Tomas Simkovic fiel auf der linken Seite wieder mit ein paar sehenswerten Dribblings auf. Für ihn kam kurz vor Schluss Ronald Gercaliu, der endlich wieder Bundesliga-Luft schnuppern durfte.
Unsere Abwehr stand ganz passabel, wobei aber rechts Taner Ari mit ein paar Unsicherheiten und Fehlpässen auffiel. Wolfgang Klapf auf der linken Seite spielte seine gewohnt ordentliche Partie, tat auch einiges nach vorne und hatte sogar kurz vor Schluss einen schönen Schuss aufs Grazer Tor angebracht, der leider von einem Abwehrspieler abgeblockt wurde. Die Innenverteidigung mit Ramsebner und Kostal war eigentlich recht sicher.
Es fiel sogar ein Tor für den SC. Leider wurde jedoch auf Abseits entschieden.
Alles in allem gesehen eine passable Partie von Blau-Weiß. Und auch das zweite Spiel ohne Gegentor lässt hoffen, dass eine gewisse Stabilisierung der Mannschaft einsetzt.
Schön war, dass auch immer wieder auf der Westtribüne eingeklatscht wurde. Überhaupt sind 5700 Zuschauer eine recht passable Anzahl. Schade, dass auch diesmal die neue Nordtribüne nicht voll war.
Bei Guido Burgstaller im rechten Mittelfeld war wieder einmal zwar viel Licht, gleichzeitig aber auch viel Schatten. Oft gingen Bälle ins Leere, wo eigentlich Burgstaller hätte sein müssen. Teilweise hatte man den Eindruck, der junge Projekt12-Kicker war müde. Hat ihn etwa Roger Spry zu hart rangenommen? Schließlich kam in Hälfte 2 dann Wolf ins Spiel und hatte einige sehr gute Aktionen.
Tomas Simkovic fiel auf der linken Seite wieder mit ein paar sehenswerten Dribblings auf. Für ihn kam kurz vor Schluss Ronald Gercaliu, der endlich wieder Bundesliga-Luft schnuppern durfte.
Unsere Abwehr stand ganz passabel, wobei aber rechts Taner Ari mit ein paar Unsicherheiten und Fehlpässen auffiel. Wolfgang Klapf auf der linken Seite spielte seine gewohnt ordentliche Partie, tat auch einiges nach vorne und hatte sogar kurz vor Schluss einen schönen Schuss aufs Grazer Tor angebracht, der leider von einem Abwehrspieler abgeblockt wurde. Die Innenverteidigung mit Ramsebner und Kostal war eigentlich recht sicher.
Es fiel sogar ein Tor für den SC. Leider wurde jedoch auf Abseits entschieden.
Alles in allem gesehen eine passable Partie von Blau-Weiß. Und auch das zweite Spiel ohne Gegentor lässt hoffen, dass eine gewisse Stabilisierung der Mannschaft einsetzt.
Schön war, dass auch immer wieder auf der Westtribüne eingeklatscht wurde. Überhaupt sind 5700 Zuschauer eine recht passable Anzahl. Schade, dass auch diesmal die neue Nordtribüne nicht voll war.
Dienstag, 20. Oktober 2009
1:1 daheim gegen Ortmann - naja
Beim Spiel der Amateure gegen Ortmann waren die Ränge nicht gerade rammelvoll. Dennoch fand ein kleines Häufchen Unverdrossener den Weg ins Stadion zum Bezirksderby. Auf dem Foto sieht man von links nach rechts Michael Sinabell ( Alarmstufe-Blau-Gründer), Herwig Kopp (Exil-Neustädter aus Berlin) und der Blau-Weiße Beobachter.
Wieder mal konnte man erahnen, dass diese Mannschaft mehr kann. Aber wieder mal war es leider kein Sieg. Besonders ärgerlich ist es, wenn bei den Kontern niemand, oder nur einer mitgeht.
Aber ich will das Positive betonen: Es wurden einige Chancen herausgearbeitet. Drei Stangenschüsse haben nicht nur die Gehäuseumrahmung sondern auch uns auf der Tribüne erzittern lassen. Und letztlich haben wir im Lokalderby einen Punkt geholt.
Was die Leistung der Gäste aus Ortmann betrifft, muss man anerkennen, dass der Keeper sehr gut gehalten hat.
Sonntag, 18. Oktober 2009
Erster Auswärtspunkt geschafft!
Zum gestrigen schwachen 0:0 gegen den Tabellenletzten will ich 4 Fakten herausstreichen:
1) Fornezzi hat wieder sehr gut gespielt.
2) Grünwald beginnt in die Rolle als Spielmacher hineinzuwachsen.
3) Es war der erste Punktegewinn bei einem Auswärtsspiel in der Bundesliga.
4) Der Abstand zum Tabellenletzten bleibt mit 6 Punkten komfortabel und der Abstand auf Kapfenberg vergrößert sich um einen Punkt auf 4 Punkte.
Wenn wir nächsten Sonntag daheim gegen Sturm punkten wollen, werden wir uns gewaltig steigern müssen.
1) Fornezzi hat wieder sehr gut gespielt.
2) Grünwald beginnt in die Rolle als Spielmacher hineinzuwachsen.
3) Es war der erste Punktegewinn bei einem Auswärtsspiel in der Bundesliga.
4) Der Abstand zum Tabellenletzten bleibt mit 6 Punkten komfortabel und der Abstand auf Kapfenberg vergrößert sich um einen Punkt auf 4 Punkte.
Wenn wir nächsten Sonntag daheim gegen Sturm punkten wollen, werden wir uns gewaltig steigern müssen.
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